„Sich treiben lassen“
„Sich treiben lassen und schauen was passiert“ war buchstäblich das Motto dieser Reise. Unser neuer Reisebegleiter „Sir Mobi“ machte das erst richtig möglich. Wir waren das erste Mal mit unserem Allrad-Wohnmobil unterwegs und konnten so super flexibel jeden Tag unsere Reiseroute neu gestalten.
Nach dem Straßenkünstlerfestival in St. Wendel hat es uns erst in den Norden in Deutschland verschlagen mit dem großen Ziel: Baltikum. Auf dem Weg zur deutsch-polnischen Grenze haben wir uns spontan entschieden, doch Richtung Süden zu fahren.
So wurde aus dem Besuch von Polen | Lettland | Littauen | Estland eine Reise durch den Balkan. Über Tschechien und Slowakei ging es in die ungarische Pusta und dann weiter über Bosnien in das überaus bezaubernde Montenegro, schließlich über Kroatien, Slowenien und Österreich zurück nach Deutschland.
Wir haben es sehr genossen so frei und flexibel zu sein: keine Wartezeit auf Busse, die vielleicht fahren, keine engen Sitzplätze im Flugzeug und keine Suche nach einem Hostelzimmer.
Lasst Euch überraschen, wohin es uns noch mit „Sir Mobi“ treibt.